Persönliche Daten:

  • geboren 1973 in Rochlitz, ledig, Familienvater, Wohnort: Borna
  • Bereichsleiter des Qualitäts- und Beschwerdemanagements eines Unternehmens der Groupe Atlantic

Vereinslaufbahn/ Ehrenamt:

  • aktives Mitglied der Wasserwacht im DRK Kreisverband Geithain e.V.
  • ehrenamtlicher Helfer im Rahmen des Katastrophenschutzes im Landkreis Leipziger Land
  • Ehrenmitglied des FSV Alemannia Geithain e.V.

Ziele/Stadtratsarbeit:

Nach einem Studium des Bauingenieurwesens und etlichen Jahren der selbstständigen Tätigkeit habe ich die Ansiedelung und den kontinuierlichen Aufbau eines nunmehr seit 2009 ortsansässigen Stahlbauunternehmens von Beginn an begleiten dürfen.
Als Vertreter der Bürger für Borna sehe ich einerseits die Chance, die Entwicklung unseres Heimat- und des Wirtschaftsstandortes mit zu gestalten. Andererseits unter Beachtung der Interessen der Bürger und der Unternehmen der Stadt, diese in ihrer zukünftigen urbanen Entwicklung voran zu treiben. Hier gilt es vor allem den Vereinen und dem Ehrenamt jede mögliche Unterstützung zu bieten.
Eine Stadtentwicklung muss immer an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger und an die Herausforderungen der Zukunft angepasst werden. Aufgabe des Stadtrates muss es sein, ideale Voraussetzungen zu schaffen, um vorhandene Arbeitsplätze zu erhalten und durch die Ansiedlung von Gewerbe- und produzierenden Industriebetrieben neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Die Schaffung von erschwinglichem, modernen Wohnraum sowohl durch private Investoren als auch durch Wohnungsgesellschaften muss vorangetrieben werden. Kooperationsmöglichkeiten eröffnen hier die Möglichkeit der Schaffung weiterer attraktiver und gepflegter Stadtviertel mit einer steten Verbesserung vorhandener, nicht nur verkehrstechnischer, Infrastruktur.
Auch der Ausbau sozialer Strukturen, wie ausreichend Kindertagesstätten, Freizeit- und Begegnungszentren, Schulen und den Dingen des täglichen Bedarfs sollten ganzheitlich Beachtung finden. Für eine zukunftsfähige Stadt müssen Schule und Bildung oberste Priorität erhalten. Die Einführung neuer möglicher Schulkonzepte sollte überdacht und neue Schulplätze geschaffen werden.
Für eine steigende Lebensqualität sind der Erhalt und der Ausbau von Angeboten der Kultur und Freizeit sowohl für Jung und Alt anzustreben. Tourismus als Wirtschaftsfaktor ist fest im Stadtmarketing zu verankern.
Ein gelebter Zusammenhalt in der Stadtbevölkerung sollte bereits bei der Zusammenarbeit der Fraktionen des Stadtrates und den Angestellten der Stadtverwaltung spürbar vorgelebt werden. Augenmerk aller Beteiligten und losgelöst von der Bundespolitik sollte immer im Sinne der Stadt und deren Bürger an gemeinsamen Lösungen gearbeitet werden.
Nicht auf Veränderungen warten, aktiv werden und gemeinsam etwas für unser aller Zukunft tun!

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